Existenz

Was ist was? Existiert irgendetwas? Gibt es irgendeine jeweilige Identität? Alles ist eine illusorische Koexistenz mit ausnahmslos allem. Alles existiert und koexistiert miteinander und ganz besonders mit der Selbstgenügsamkeit als eine extrem problematische, aber trotzdem gleichzeitig unvergleichlich viel eher auch grenzenlose und unbedingte Daseinsberechtigung und Liebenswürdigkeit, worin sich alles darstellt und abspielt, wie es allen Aspekten jeweils entspricht. Jeder Aspekt von ausnahmslos allem ist eine unabdingbare Mitgestaltung und Repräsentanz von allem. Wie sich ausnahmslos allem in ausnahmslos allem jeweils und in allen Zusammenhängen gestaltet und abspielt, so existiert und koexistiert alles in jeder Hinsicht, wobei alles dauernd eine kreative Ursprünglichkeit sein muss. Wie etwas gleichzeitig in irgendeiner Hinsicht ist, so kann es nicht gleichzeitig auch in einer anderen Hinsicht sein. In jeder kreativ- ursprünglichen Hinsicht ist immer im Hinblick auf ausnahmslos alles eine kreativ- ursprüngliche Koexistenz mit ausnahmslos allen anderen kreativ- ursprünglichen Bemühungen erforderlich und unabdingbar. Auf diese Art und Weise entscheidet sich dauernd, wie alles beschaffen sein könnte. Alles ist von ausnahmslos allem vollständig abhängig. Alles ist auf ausnahmslos alles in jeder Hinsicht jederzeit gleichermaßen vollständig und unbedingt angewiesen. Indem die Selbstgenügsamkeit die grenzenlose Daseinsberechtigung von ausnahmslos allem dauernd sinnvollerweise anerkennt und zur Geltung bringt, ist sogar auch die Selbstgenügsamkeit selber gemeinsam mit ausnahmslos allem von ausnahmslos allem unbedingt abhängig. Das versteht und weiß die Selbstgenügsamkeit gemeinsam mit ausnahmslos allem sehr gut. Daraus ergibt sich die grenzenlose Wichtigkeit von ausnahmslos allem Es ist unvorstellbar relevant, wie ausnahmslos jeder Aspekt von ausnahmslos allem mit ausnahmslos allem und ganz besonders mit der Selbstgenügsamkeit umgeht, weil sich dauernd in ausnahmslos allem das Wesen von ausnahmslos allem entscheidet, ganz besonders auch das Wesen der Selbstgenügsamkeit. Ausnahmslos alles und ganz besonders auch die Selbstgenügsamkeit ist eine an ausnahmslos alle Aspekte von ausnahmslos allem, wie ausnahmslos alles ist und wie ausnahmslos alles sein sollte, könnte und dürfte. Auf diese Art und Weise ist alles für sich selber, für ausnahmslos alles und ganz besonders für die Selbstgenügsamkeit verantwortlich und von ausnahmslos allem und ganz besonders von der Selbstgenügsamkeit total abhängig. Alles existiert also auf eine abhängig- eigenständige Art und Weise. Daran ist auf jeden Fall von vornherein immer ausnahmslos alles in ausnahmslos jeder Hinsicht beteiligt und dafür ist ausnahmslos alles in ausnahmslos jeder Hinsicht gemeinsam vollständig verantwortlich. Aber unvergleichlich viel eher als ausnahmslos jeder Aspekt der abhängigen Eigenständigkeit ist die Selbstgenügsamkeit an ausnahmslos allem beteiligt und für ausnahmslos alles verantwortlich. Trotzdem ist es ganz egal, wie problematisch irgendetwas ist, auf   alles in ausnahmslos jeder Hinsicht problematisch. Alles ist selber problematisch. Und alles ist ein Aspekt
jeder Problematik. Wie könnte unter diesen Umständen etwas Unproblematisches dabei herauskommen? Aber so muss es jeder Aspekt der Unzertrennlichkeit ausnahmslos allem, sich selber und auch der Selbstgenügsamkeit zugestehen und zumuten. Auch die Selbstgenügsamkeit muss es ausnahmslos allem und auch sich selber so zugestehen und zumuten. Dabei ist alles gemeinsam mit der Selbstgenügsamkeit unweigerlich eine genauso problematische Reparatur wie auch eine Schädigung von ausnahmslos allem. Das ist das Glück und das Elend bei allem.

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