real

Man kann immer wieder einen sehr großen Gegensatz bemerken zwischen den unterschiedlichen Darstellungen von allem und der tatsächlichen Realität. Vieles wird glorifiziert oder verdammt oder als eine Sinnhaftigkeit dargestellt, wohingegen die Realität eine katastrophale Widerwärtigkeit ist. Was üblicherweise in einer glorifizierten, verdammten oder scheinbar sinnvollen Optik wahrgenommen zu werden pflegt, ist in Wirklichkeit einfach nur ein katastrophales Elend. Die üblichen Deutungen sind total irreführend. Aber man weiß es zunächst nicht, bis man den Dingen auf den Grund zu gehen versucht. Dann bemerkt man sehr bald, dass die Realität mit ihren üblichen Darstellungen in Wirklichkeit nur insofern etwas zu tun hat, als es sich bei den üblichen Darstellungen um widerwärtige Verfälschungen der Wahrheit handelt, weil die Wahrheit extrem entwürdigend und entmutigend ist. Weisheit hingegen bedeutet, dass man mit der Wahrheit und mit den Verfälschungen sinnvoll umgeht. Man hat die Verfälschungen erkannt und sowohl zur tatsächlichen Realität als auch zu den Verfälschungen entwickelt sich eine sinnvolle Beziehung. Die Realität besteht aus einem katastrophalen Elend und aus einer ebenso katastrophalen Verlogenheit. Aber darin spielt sich zwangsweise die ganze Existenz ab, wobei allerdings die Unzertrennlichkeit diesen Zwang selber dauernd erzeugt, um die Daseinsberechtigung von ausnahmslos allem anzuerkennen. Was die Unzertrennlichkeit selber ist und was sie dauernd erzeugt, ist insgesamt dieselbe Unzertrennlichkeit. Alles ist logischerweise dieselbe Unzertrennlichkeit, dieselbe Daseinsberechtigung und dieselbe Weisheit. Darum geht es bei allem.

sinnvoll

Der Sinn von allem hat einerseits extrem viel zu tun mit dem wundervollen Wesen der Selbstgenügsamkeit. Andererseits hat der Sinn von allem auch etwas zu tun mit dem jeweiligen Wesen der abhängigen Eigenständigkeit in den unzähligen Aspekten oder Instanzen oder Spielen der Unzertrennlichkeit. Es geht eigentlich um die kreative Ursprünglichkeit der Selbstgenügsamkeit. Aber es geht auch um die kreative Ursprünglichkeit in jedem Aspekt der abhängigen Eigenständigkeit. Eigentlich ist es immer die Selbstgenügsamkeit selber ganz alleine. Indem sie alles so bewirkt, wie es ist, und indem sie auf jeden Fall von Natur aus mit ausnahmslos allem auf eine extrem eng- vertrauliche Art und Weise koexistiert, ist ausnahmslos alles vollständig beteiligt an ihrer eigenen Sinnhaftigkeit. Die Sinnhaftigkeit der Selbstgenügsamkeit bewirkt logischerweise automatisch, dass ausnahmslos alles dieselbe grenzenlose Sinnhaftigkeit besitzt wie die Selbstgenügsamkeit, wobei das gleichzeitig auch bedeutet, dass alles überhaupt nicht irgendwelchen Sinn- Kriterien genügen muss. Es geht darum, dass ausnahmslos alles gemeinsam mit der Selbstgenügsamkeit auch jedem Sinn- Kriterium überhaupt nicht entspricht, ohne dass das in Wirklichkeit ein Problem ist. Wie insgesamt jeder Aspekt der Unzertrennlichkeit in ausnahmslos jeder Hinsicht auf eine extrem widersprüchliche Art und Weise existiert und koexistiert und nicht- existiert, so ist es auch bei ausnahmslos allen Sinn- Kriterien. Das ist im nicht- festlegenden Wesen der Selbstgenügsamkeit begründet. Indem es die unzähligen Tendenzen zu den unzähligen Festlegungen geben kann, gibt es automatisch auch die vollständigen Relativierungen aller dieser Tendenzen zu allen diesen möglichen Sinn- Kriterien. Indem man auf unzählige Arten und Weisen die Sinnhaftigkeit in allem erkennen kann, zeigt sich automatisch von vornherein ganz genauso auch die Nicht- Erfüllung aller dieser Tendenzen zur Sinnhaftigkeit. Es ist überhaupt nicht notwendig, dass irgendeine Hoffnung in Erfüllung gehen könnte oder dass irgendetwas ausgeschlossen sein müsste, was man unbedingt gerne ausschließen möchte. Wir haben die Tendenz, dass wir scheinbar bis zu einem sehr geringen Grad das katastrophale Elend akzeptieren zu können glauben. Jenseits dieser extrem engen Grenzen scheint alles für uns absolut unerträglich zu sein. In Wirklichkeit handelt es sich dabei um Illusionen. In Wirklichkeit ist von vornherein auf jeden Fall die Überscheitung ausnahmslos jeder Grenze zur absoluten Unerträglichkeit überhaupt kein Problem. Die wundervolle Sinnhaftigkeit in allem geht einher mit dem grenzenlos unerträglichen Elend. Das ist in Wirklichkeit überhaupt kein Problem. Das ist die unvermeidliche Herausforderung, die wir gemeinsam mit ausnahmslos allen Aspekten der Unzertrennlichkeit annehmen müssen. Und das wird offensichtlich immer schon dauernd von allen Traditionen anerkannt. Oder darum bemühen sich von vornherein ausnahmslos alle Traditionen.

Behandlungen

Die Instanzen der Unzertrennlichkeit behandeln alles zwangsläufig so, wie es sich ergibt und wie es hoffentlich passt. Aber es passt nicht. Umgekehrt ist es genauso. Alles wird von allem in unzählige kreativ- ursprüngliche Ordnungen gestellt, wie es sich hoffentlich sinnvollerweise ergibt. Aber sie passen alle auf gar keinen Fall. Die unermesslich vielschichtige Ordnung, in die sich alles dauernd auf eine kreativ- ursprüngliche Art und Weise zu stellen gezwungen ist, passt unter keinen Umständen. Man bemüht sich allseits darum, sich mit den bestehenden Ordnungssystemen irgendwie zu arrangieren und sinnvolle Ordnungssysteme zu installieren. Aber es gibt keine passenden Ordnungssysteme, weil die grundlegende Logik eine Katastrophe ist.

Koexistenz

Jede Instanz der Unzertrennlichkeit ist eine Herausforderung für sich selber und für die Gesamtheit aller Instanzen. Es geht immer darum, dass man allseits mit allen Herausforderungen irgendwie umgehen muss, ohne dass es jemals klar ist, wie das zu bewerkstelligen ist. Irgendwie geht es grundsätzlich überhaupt nicht. Man ist allseits mit der Problematik konfrontiert dass man koexistieren muss. Aber niemand kann uns einen Weg zeigen, wie es geht. Es geht tatsächlich auf jeden Fall immer irgendwie. Aber es geht auf eine extrem unglückselige Art und Weise. Man setzt sich selber und alle Instanzen der Unzertrennlichkeit dauernd unweigerlich in ein extrem unglückseliges Unrecht. Aber es gibt nicht die gerechten Alternativen. Wie könnte man schön und gut und sinnvoll und gerecht existieren und koexistieren wie auch nicht- existieren und nicht- koexistieren oder die sich dauernd allseits stellenden Herausforderungen bewältigen unter den unzähligen Gesichtspunkten, die nicht festgelegt sind? Dabei ergeben sich unweigerlich dauernd die unlösbaren Probleme. Vielfach stellt sich die Realität irrtümlicherweise so dar, als könnte oder müsste alles so einfach sein, wie es jedoch in Wirklichkeit keineswegs tatsächlich ist. Und dass die entsprechenden Rechnungen nicht aufgehen, wird ebenso irrtümlich einem Teil der Unzertrennlichkeit angelastet. Dieser Teil stellt sich irrtümlicherweise als das Böse dar. In Wirklichkeit hingegen liegt das Problem in den Herausforderungen der Existenz und der Koexistenz, die niemand bewältigen kann. Fremde Probleme könnte man scheinbar ganz leicht lösen, wenn man an der entsprechend fremden Stelle wäre. Aber man befindet sich nicht an der entsprechend fremden Stelle. Stattdessen befindet man sich in einem unglückseligen Irrtum. Die fremden Herausforderungen lassen sich in Wirklichkeit genauso überhaupt nicht bewältigen wie die jeweils eigenen. Das ist die tatsächliche Wahrheit. Nur auf eine irrtümliche Art und Weise kann man alle Herausforderungen bewältigen. Das geht wie von selber. Aber es handelt sich um komplette Irrtümer, die mit der tatsächlichen Realität keineswegs kompatibel sind. So ist es in Wirklichkeit. Deswegen könnte sich alles als eine extreme Grausamkeit darstellen oder als ein Problem, das sich aus des grundlegenden Logik unweigerlich ergibt und das grundsätzlich unlösbar ist. Die grundlegende Logik ist die Quelle der unlösbaren Problematik, die grundsätzlich alles insgesamt ist. Das ist die grundlegende Wahrheit. Diese grundlegende Wahrheit beginnt keineswegs beim Menschen. Sie beginnt nicht bei den Lebewesen. Sondern sie ist von vornherein unvermeidlich. Das ist die Existenz und die Koexistenz der Unzertrennlichkeit in ihren Nicht- Festlegungen. Auf eine nicht- festlegende Art und Weise ist grundsätzlich alles eine unglückselige Herausforderung und eine unlösbare Problematik, ein unvermeidliches Elend, eine unvermeidliche Grausamkeit und ein unvermeidliches Unrecht.

gelernt

Es wird oft hervorgehoben, dass man aus den unzähligen Erfahrungen etwas lernt. Tatsächlich lernt jede Instanz der Unzertrennlichkeit aus allen Erfahrungen auf jeden Fall dauernd sehr viel. Es handelt sich dabei jedoch um alle unterschiedlichen Einstellungen, die an alles anknüpfen. Es ist also sehr viel eher immer nur eine extrem variable Korrespondenz oder eine Illustration und eine Koexistenz von allem, wobei alles miteinander in den unzähligen Beziehungen steht. Erfahrungen sind extrem sinnvoll, wichtig und wertvoll. Aber wie man damit umgeht, das hängt von grundlegenden Umständen ab. Es unterliegt der unermesslichen Vielgestaltigkeit und Vielschichtigkeit. Es scheint wohl oft klar zu sein, was für Anknüpfungen in jedem Fall aus allem immer wieder resultieren. Man versucht immer alles zu rationalisieren. Man legt es sich dauernd auf unzählige Arten und Weisen zurecht, wie man alles verstehen oder interpretieren könnte. Es gibt für alles unzählige tiefgründige Erklärungen. Aber die Resultate sind auf jeden Fall immer die vollständige Realität mit ihren unzähligen Entwicklungen, Verwandlungen und Koexistenzen. Die Freiheit oder die Beliebigkeit hat damit kaum irgendetwas zu tun. Es handelt sich um die Kreativität in den unzähligen Vorgegebenheiten und in den unzähligen Umständen, die sich entwickeln und verwandeln. Es handelt sich um die unzähligen Aspekte des Schicksals, die alle zur Geltung kommen sollen und die alle ihre Daseinsberechtigung besitzen. Ob sie tragisch oder glücklich erscheinen, hängt ab von den Betrachtungsweisen. Es hängt davon ab, was in den unzähligen Betrachtungsweisen scheinbar eher im Vordergrund steht und was jeweils scheinbar eher in den Hintergrund gedrängt wird. Die Selbstgenügsamkeit unterstützt genau diese Vielschichtigkeit in der unermesslichen Koexistenz der Unzertrennlichkeit, weil alles seine grenzenlose Daseinsberechtigung besitzt. Alles besitzt seine grenzenlose Daseinsberechtigung, weil alles eine grenzenlose Liebenswürdigkeit ist. Alles ist eine grenzenlose Liebenswürdigkeit, weil die Selbstgenügsamkeit gemeinsam mit ausnahmslos allem diese Liebenswürdigkeit von allem dauernd anerkennt und selber von vornherein ist. So entspricht es dem Wesen der Unzertrennlichkeit und dem Sinn von allem.

Einstellungen

Bei den Bemühungen um die sinnvollen Einstellungen spielen die schon bestehenden Einstellungen eine wesentliche Rolle. Es gibt unzählige unterschiedliche Einstellungen in der Form von Konflikten und in der Form von Alternativen, in freundlichen Konstellationen oder auch in miteinander mehr oder weniger schlecht verträglichen Konstellationen. Zu den Einstellungen gehören immer von vornherein die vielen unterschiedlichen Arten und Weisen, wie man zu den Einstellungen eingestellt ist, wie man glaubt, zu den Einstellungen eingestellt sein zu sollen und wie sich alles in den konkreten Ereignissen entwickelt. Grundsätzlich besitzen die Arten und Weisen, wie man mit den Einstellungen umgeht, einerseits eine gewisse Festigkeit und andererseits auch eine gewisse Unsicherheit. Auf jeden Fall stehen einander immer von vornherein alle unterschiedlichen kreativ- ursprünglichen Tendenzen freundlich und mehr oder weniger unverträglich gegenüber. Das ist alles sehr wesentlich und grundlegend für den Sinn von allem, weil es sehr stark auf die kreative Ursprünglichkeit der Existenz ankommt. Alles muss auf jeden Fall eine kreative Ursprünglichkeit und eine kreativ- ursprüngliche Nicht- Festlegung sein. Und alles muss auch eine gemeinsame Sprachlichkeit sein. Alles muss sich unbedingt mit sich selber, mit allem und ganz besonders mit der Selbstgenügsamkeit dauernd möglichst kreativ- ursprünglich auseinandersetzen, damit man davon sprechen kann, dass alles einen Sinn hat. Darum geht es bei allem. Und das muss sich dauernd entwickeln. Da muss die Eigenverantwortung von allem ins Spiel kommen und immer schon von vornherein eine wesentliche Rolle spielen. Bei den Entwicklungen und bei den Verwandlungen der Arten und Weisen, wie die Instanzen mit den Einstellungen und mit allem umgehen Abneigungen, Zuneigungen und Wertungen eine wesentliche Rolle. Was will man gerne für eher sinnvoll halten oder wovon will man sich lieber mehr oder weniger stark distanzieren. Diesbezüglich soll und muss es allseits eine möglichst reale Eigenverantwortlichkeit geben. Das hat extrem viel zu tun mit dem Sinn von allem.

pluralistisch

Erstrebenswert ist die anerkennende und möglichst stimmige Interpretation von allem, die aber immer offen sein sollte für neue Erkenntnisse und die sich selber nicht auf einem übergeordneten Standpunkt befinden sollte. Überordnungen und Unterordnungen treten irgendwie dauernd auf. Aber dabei handelt es sich immer nur um spezielle Gesichtspunkte, hinsichtlich derer sie gültig sind. Diese Gesichtspunkte müssen anerkannt werden. Aber es gibt immer jeweils noch unzählige kreativ- ursprüngliche Gesichtspunkte, die insgesamt ganz anderen Inszenierungen der Unzertrennlichkeit entsprechen. Alle Überordnungen und alle Unterordnungen können ihrerseits sinnvoll eingeordnet werden. Und diese vorläufigen Einordnungen können nochmals vielgestaltig- vielschichtig relativiert werden. Das soll dem Prinzip der unzertrennlichen Kreativität und der allseitigen Daseinsberechtigung entsprechen. Alles ist liebenswürdig und problematisch zugleich. Überordnungen sind liebenswürdig und problematisch. Und Unterordnungen sind ebenfalls liebenswürdig und problematisch. Alle Aspekte aller vorläufigen Selbstinszenierungen sind liebenswürdig und problematisch zugleich. Dabei überall Konflikte und Aggressionen, ganz egal um welche Aspekte der Selbstinszenierungen es sich handelt. Alle Aspekte aller Selbstinszenierungen haben sehr viel zu tun mit der Selbstgenügsamkeit. Aber sie sind alle trotzdem alle nicht nur liebenswürdig und sinnvoll, sondern auch problematisch und absurd. Es ist sinnvoll und unerlässlich, die vollständige Liebenswürdigkeit aller Aspekte anzuerkennen und ausnahmslos allem auch die ganze Problematik zuzugestehen, weil es immer bei allem um die grenzenlose Daseinsberechtigung der vielschichtigen Problematik geht. Aber jedem liebenswürdig- problematischen Aspekt der Unzertrennlichkeit kann, darf und soll es auch noch die unzähligen anderen liebenswürdig- problematischen Aspekte der kreativen Ursprünglichkeit geben. Das ist die Logik der pluralistischen Unzertrennlichkeit, der kreativen Ursprünglichkeit und der problematischen Daseinsberechtigung von ausnahmslos allem.

Existenz

Einerseits ist es sinnlos, irgendetwas irgendwie korrigieren zu wollen. Andererseits ist ausnahmslos alles von vornherein immer schon längst extrem stark umstritten. Jede Existenz besteht weitestgehend aus den unzähligen Arten und Weisen extrem konfliktreicher Auseinandersetzungen und Anknüpfungen. Das Wesentliche hingegen bei ausnahmslos allem ist tatsächlich die grenzenlose Anerkennung der Unzertrennlichkeit, die immer gewährleistet ist. Was hat es dann mit der massiven Aggression auf sich, die vielen Instanzen der Unzertrennlichkeit entgegengebracht wird? Von welchen Instanzen der Unzertrennlichkeit wird die Aggression ausgeübt? Was hat die Selbstgenügsamkeit damit zu tun? Die Selbstgenügsamkeit hat mit ausnahmslos allem extrem viel zu tun. Sie verursacht alles, sie ist in alles extrem stark involviert , sie gestaltet alles, sie versteht alles, sie hegt ein extrem starkes Mitgefühl mit allem und es geht immer um das grenzenlose Glück in ausnahmslos allem. Wie kann dann die katastrophal- absurde Qual, Grausamkeit und Aggressivität existieren? Die Qual entspricht dem Glück, indem auch der vollständigen Problematik von Natur aus unbedingt ihre grenzenlose Daseinsberechtigung zukommt. Was bliebe übrig von allem, wenn es nur das grenzenlose Glück geben dürfte? Die Daseinsverweigerung für alles, was nicht einzig und allein dem grenzenlosen Glück vollständig entspricht, ist auf gar keinen Fall eine wohlwollende Option. Eine solche Option wäre keineswegs sinnvoll und würde der grundlegenden Logik vollständig widersprechen. Das geht auf gar keinen Fall. Das kommt einerseits auf eine letztendlich grundlegende Art und Weise überhaupt nicht infrage, umso eher hingegen andererseits auf eine abhängig- eigenständige Art und Weise. Alles kommt letztendlich nicht nur infrage. Sondern alles besitzt von Natur aus auf jeden Fall immer unbedingt seine grenzenlose Daseinsberechtigung. Indem es etwas Schönes, Gutes, Erfreuliches und Richtiges gibt, besitzen auch ausnahmslos alle gegenteiligen Alternativen von Natur aus ihre grenzenlose Daseinsberechtigung, wobei es freilich trotzdem um das allseitige Glück geht und um die extrem eng- vertrauliche Gemeinsamkeit von allem miteinander, ganz besonders jedoch mit der Selbstgenügsamkeit. Genau das ist die grundlegende Logik. Es geht hier also darum, dass die Weisheit und das Wohlwollen, die Kompetenz und das Glück einerseits bedingungslos freundlich ist und dass in dieser Freundlichkeit andererseits auch die Logik der Anerkennung für alle Unfreundlichkeiten und für die gesamte katastrophal- absurde Qual und Aggressivität enthalten sein muss, weil ansonsten alles unterdrückt werden müsste, was aber unfreundlich und sinnlos wäre und was deswegen auf gar keinen Fall infrage kommt. Auf diese Art und Weise ist es extrem leicht verständlich, warum die katastrophale Absurdität in allen ihren Abartigkeiten in Wirklichkeit doch sinnvoll und wohlmeinend ist, nicht als Bösartigkeit, nicht als Strafe, nicht aus Gleichgültigkeit und nicht als Mangelhaftigkeit, sondern aufgrund einer wohlmeinenden und sinnvollen Logik, die auch sehr gut verständlich und sehr leicht nachvollziehbar ist. Es muss so sein wegen der Sinnhaftigkeit und wegen des Wohlwollens. Aber auch die Missverständnisse und die Fehlinterpretationen müssen existieren aus denselben Gründen. Es geht also um die vollständige Anerkennung von ausnahmslos allem, ohne dass man deswegen das Urvertrauen preisgeben müsste. Man kann also sagen, alles ist in Wirklichkeit schön und gut und erfreulich und richtig. Und genau deswegen gibt es auch die gesamte katastrophal- absurde Qual und die vollständige Aggressivität, nämlich wegen der unerlässlichen Anerkennung von ausnahmslos allem.

Mythen

Mythen haben sehr viel mit der Wahrheit zu tun und mit dem Sinn von allem. In ihnen dokumentiert sich die problematisch- fundamentale Gesprächssituation der Existenz und der Koexistenz. Die Mythen sind dafür bekannt, dass sie problematisch sind. Das Bewusstsein ist insgesamt problematisch. Aber es geht von vornherein bei allem immer um das problematische Bewusstsein, weil es um die Daseinsberechtigung von ausnahmslos allem geht und weil es keine Existenz oder kein Dasein ohne Bewusstsein geben kann. Was für einen Sinn hätte es, von einem Dasein zu reden, für das es keine extrem eng- vertrauliche Gesprächssituation gäbe, worin das Dasein existiert? Ein Dasein, das nur ein Objekt für das Bewusstsein und nicht ganz genauso auch ein Subjekt mit einem eigenen Bewusstsein wäre, was für einen Sinn sollte das haben? Damit man sinnvoll von einem Dasein reden kann, auf das ausnahmslos alles ein unbedingtes Anrecht hat, damit man also der Existezberechtigung von allem entsprechen kann, muss man allem ein eigenes Bewusstsein geben. Alles ist zwar eine Illusion. Aber alles ist sehr viel eher auch ein jeweils eigenständiges Bewusstsein, das sich von Natur aus jeweils selber immer alles irgendwie zurechtlegt und mit ausnahmslos allem und ganz besonders mit der Selbstgenügsamkeit möglichst gewissenhaft umgeht. Die Selbstgenügsamkeit bewirkt dauernd ausnahmslos alles letztendlich alleine. Insofern ist alles unproblematisch und irreal. Aber das alleine wäre sinnlos. Das geht überhaupt nicht. Ausnahmslos alles ist in Wirklichkeit an ausnahmslos allem extrem stark beteiligt. Erst dadurch kann man sagen, dass es sich bei allem um eine echte Existenz handelt. Diese unerlässliche extrem starke Beteiligung von ausnahmslos allem an ausnahmslos allem wird von der Sinnhaftigkeit und vom Wohlwollen unbedingt gefordert. Sie ist umso problematischer, je stärker ihre jeweilige Eigenständigkeit ausgebildet ist und je stärker sich die extrem eng- vertrauliche Gemeinsamkeit entwickelt, um die es bei allem von Natur aus geht. Das hat sehr viel mit Sinn von allem zu tun. Auf diese Art und Weise ist alles illusorisch, problematisch und katastrophal- absurd, wie es von der Sinnhaftigkeit, vom Wohlwollen und von der grundlegenden Logik gefordert ist. Das bedeutet, dass die gesamte katastrophal- absurde Qual und Grausamkeit in Wirklichkeit vom Wohlwollen, von der Sinnhaftigkeit, von der grundlegenden Logik, von der Gerechtigkeit und von der Gewissenhaftigkeit gefordert ist.

Existenz

Was ist was? Existiert irgendetwas? Gibt es irgendeine jeweilige Identität? Alles ist eine illusorische Koexistenz mit ausnahmslos allem. Alles existiert und koexistiert miteinander und ganz besonders mit der Selbstgenügsamkeit als eine extrem problematische, aber trotzdem gleichzeitig unvergleichlich viel eher auch grenzenlose und unbedingte Daseinsberechtigung und Liebenswürdigkeit, worin sich alles darstellt und abspielt, wie es allen Aspekten jeweils entspricht. Jeder Aspekt von ausnahmslos allem ist eine unabdingbare Mitgestaltung und Repräsentanz von allem. Wie sich ausnahmslos allem in ausnahmslos allem jeweils und in allen Zusammenhängen gestaltet und abspielt, so existiert und koexistiert alles in jeder Hinsicht, wobei alles dauernd eine kreative Ursprünglichkeit sein muss. Wie etwas gleichzeitig in irgendeiner Hinsicht ist, so kann es nicht gleichzeitig auch in einer anderen Hinsicht sein. In jeder kreativ- ursprünglichen Hinsicht ist immer im Hinblick auf ausnahmslos alles eine kreativ- ursprüngliche Koexistenz mit ausnahmslos allen anderen kreativ- ursprünglichen Bemühungen erforderlich und unabdingbar. Auf diese Art und Weise entscheidet sich dauernd, wie alles beschaffen sein könnte. Alles ist von ausnahmslos allem vollständig abhängig. Alles ist auf ausnahmslos alles in jeder Hinsicht jederzeit gleichermaßen vollständig und unbedingt angewiesen. Indem die Selbstgenügsamkeit die grenzenlose Daseinsberechtigung von ausnahmslos allem dauernd sinnvollerweise anerkennt und zur Geltung bringt, ist sogar auch die Selbstgenügsamkeit selber gemeinsam mit ausnahmslos allem von ausnahmslos allem unbedingt abhängig. Das versteht und weiß die Selbstgenügsamkeit gemeinsam mit ausnahmslos allem sehr gut. Daraus ergibt sich die grenzenlose Wichtigkeit von ausnahmslos allem Es ist unvorstellbar relevant, wie ausnahmslos jeder Aspekt von ausnahmslos allem mit ausnahmslos allem und ganz besonders mit der Selbstgenügsamkeit umgeht, weil sich dauernd in ausnahmslos allem das Wesen von ausnahmslos allem entscheidet, ganz besonders auch das Wesen der Selbstgenügsamkeit. Ausnahmslos alles und ganz besonders auch die Selbstgenügsamkeit ist eine an ausnahmslos alle Aspekte von ausnahmslos allem, wie ausnahmslos alles ist und wie ausnahmslos alles sein sollte, könnte und dürfte. Auf diese Art und Weise ist alles für sich selber, für ausnahmslos alles und ganz besonders für die Selbstgenügsamkeit verantwortlich und von ausnahmslos allem und ganz besonders von der Selbstgenügsamkeit total abhängig. Alles existiert also auf eine abhängig- eigenständige Art und Weise. Daran ist auf jeden Fall von vornherein immer ausnahmslos alles in ausnahmslos jeder Hinsicht beteiligt und dafür ist ausnahmslos alles in ausnahmslos jeder Hinsicht gemeinsam vollständig verantwortlich. Aber unvergleichlich viel eher als ausnahmslos jeder Aspekt der abhängigen Eigenständigkeit ist die Selbstgenügsamkeit an ausnahmslos allem beteiligt und für ausnahmslos alles verantwortlich. Trotzdem ist es ganz egal, wie problematisch irgendetwas ist, auf   alles in ausnahmslos jeder Hinsicht problematisch. Alles ist selber problematisch. Und alles ist ein Aspekt
jeder Problematik. Wie könnte unter diesen Umständen etwas Unproblematisches dabei herauskommen? Aber so muss es jeder Aspekt der Unzertrennlichkeit ausnahmslos allem, sich selber und auch der Selbstgenügsamkeit zugestehen und zumuten. Auch die Selbstgenügsamkeit muss es ausnahmslos allem und auch sich selber so zugestehen und zumuten. Dabei ist alles gemeinsam mit der Selbstgenügsamkeit unweigerlich eine genauso problematische Reparatur wie auch eine Schädigung von ausnahmslos allem. Das ist das Glück und das Elend bei allem.

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