sinnvoll?

Darum geht es immer bei allem. Alles soll möglichst sinnvoll sein. Man kann sich irren. Dann ist eigentlich klar, dass man sich geirrt hat. Aber man kann sich nicht umstellen. Es geht nicht. Man geht den ganz verkehrten Weg ins immer schlimmere Unglück nicht nur für sich selber, sondern für alle Zusammenhänge und für die Unzertrennlichkeit. Dabei ist es doch immer nur um das möglichst Sinnvolle gegangen. Man hat sich geirrt. Warum hat man sich geirrt? Da kommt es auf die Betrachtungsweise und auf die Einstellungen an. Die abhängige Eigenständigkeit ist von vornherein eine problematische Anerkennung der Problematik. Es geht darum, dass das Glück wesentlich ist und dass ausnahmslos alles seine grenzenlose Daseinsberechtigung besitzt, die zur Geltung gebracht werden muss, egal wie problematisch alles ist. Beides muss anerkannt und zur Geltung gebracht werden, das allseitige Glück wie auch die allseitige Daseinsberechtigung mit den irreführenden Hoffnungen, was vielleicht am sinnvollsten sein könnte und wie man sich vielleicht tatsächlich am ehesten auf alles sinnvoll und richtig einstellen sollte. Was ist irreführend oder falsch oder verkehrt? Was irreführend oder falsch oder verkehrt ist, besitzt trotzdem auf jeden Fall seine grenzenlose Daseinsberechtigung. Genau darum geht es bei allem. Die Existenz ist problematisch, weil die gesamte Problematik unbedingt unerlässlich ist, damit überhaupt irgendetwas existieren kann. Und man kann die grenzenlose Daseinsberechtigung von ausnahmslos allem auf gar keinen Fall sinnvollerweise missachten. Wenn man die Daseinsberechtigung irgendeiner Problematik in Zweifel zöge, wäre die Existenz insgesamt und die gesamte Sinnhaftigkeit genau dadurch gefährdet. Das ist allseits unmittelbar einleuchtend. Trotzdem geht es für ausnahmslos alles immer um das grenzenlose Glück. Die grundlegende Sinnhaftigkeit ist logischerweise auf gar keinen Fall kompatibel mit irgendeinem Ausschluss aus der Unzertrennlichkeit. Alles entspricht auf jeden Fall derselben Daseinsberechtigung und derselben Sinnhaftigkeit. Dazu gehört es auf jeden Fall, dass ausnahmslos allem das vollständige Glück zukommt. Es gibt zwar dauernd die entsprechenden Feindbilder. Aber unvergleichlich viel wesentlicher ist der unerschütterliche Aspekt der Unzertrennlichkeit, der Daseinsberechtigung und der Liebenswürdigkeit von ausnahmslos allem, ganz genauso wie alles von vornherein in jeder Hinsicht ist, wie sich alles dauernd entwickelt und wie sich alles dauernd verwandelt. Es ist nicht so, dass irgendetwas irgendwie besser sein müsste, um gut genug zu sein. Das wäre ganz unlogisch. Logischerweise ist die Daseinsberechtigung und die Liebenswürdigkeit von ausnahmslos allem total bedingungslos. Und dass ausnahmslos allem das vollständige Glück zugedacht ist, kann nicht sinnvollerweise an irgendwelche Bedingungen geknüpft sein. Alles ist problematisch. Aber die Daseinsberechtigung und die Liebenswürdigkeit der gesamten Problematik muss zweifellos mit der bedingungslosen Anerkennung von ausnahmslos allem einhergehen und mit dem fraglosen Anrecht von ausnahmslos allem auf das vollständige, grenzenlose Glück. Zur Gesamtheit der ganzen Problematik gehören allerdings ausnahmslos alle problematischen Implikationen der problematischen Existenz und der problematischen Koexistenz von allem mit sich selber wie auch miteinander ganz besonders im Hinblick auf die unzähligen kreativ- ursprünglichen Selbstinszenierungen der Unzertrennlichkeit. Alles hat unzählige Implikationen. Und alle Implikationen von ausnahmslos allem gehören zur Unzertrennlichkeit von ausnahmslos allem. Darin sind also ausnahmslos alle Konflikte wie auch alle Arten von Elend und Absurdität auf jeden Fall enthalten. Das Wesentliche im Hinblick auf sich selber wie auch im Hinblick auf ausnahmslos alles ist allerdings das tatsächliche Wesen der Selbstgenügsamkeit gemeinsam mit ausnahmslos allem. Und das ist die grenzenlose Glückseligkeit, die grenzenlose Sinnhaftigkeit und die grenzenlose Ursprünglichkeit. Wie könnte irgendein Aspekt von irgendetwas nicht extrem viel mit der Selbstgenügsamkeit zu tun haben? Und wie könnte nicht ausnahmslos jeder Aspekt von ausnahmslos allem eigentlich eine extrem eng- vertrauliche Gemeinsamkeit von ausnahmslos allem miteinander und ganz besonders mit der Selbstgenügsamkeit sein?

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